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Do-It-Yourself vs Fachhandel

Do-It-Yourself vs Fachhandel
Hallo liebe Mitglieder der Gruppe,

angestoßen von der lebhaften Diskussionen hier im Forum, stelle ich heute die Frage an euch. Was glaubt ihr? Was bringt dem ambitionierten Radfahrer mehr? - Selbst das Bike zu reparieren und zu warten oder auf die Fachwerkstätte zu vertrauen!

Hierzu ein paar Themen, die mich interessieren (ihr könnt sie im Zuge einer hoffentlich dynamischen Diskussion jedoch gerne erweitern):

X) Für welchen Typ Radfahrer (Gelegenheitsbiker vs. Vielfahrer) lohnt sich eurer Meinung nach eine Investition in Werkzeug und Know-how für die eigenverantwortliche Wartung und Reparatur eines Fahrrades?
X) Welche Reparaturen sollte man als Radfahrer eigentlich immer durchführen können?
X) Was braucht es, um Do-It-Yourself beim Fahrrad effektiv betreiben zu können?

Bitte postet hier eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema. Schreibt bitte auch welche Arbeiten ihr am Bike selbst durchführt und bei welchen ihr eher der Werkstätte vertraut, und falls das so ist, warum.
Ich danke für eure Antworten im Voraus! Lg eco
**********ling3 Mann
340 Beiträge
So weit ich es mitbekommen habe,
sind die Fachwerkstätten schon immer völlig überlastet, und selbst einfache Reparaturen oder Inspektionen haben oft eine Wartezeit von einigen Wochen......

Ich bin sowieso jemand, der grundsätzlich alles selbst macht. Dann geht es wesentlich schneller, ich weiß, was- und wie es verbaut ist, und kann es im Falle eines Defektes relativ schnell wieder in Ordnung bringen.
Und eine Menge Geld spart es außerdem. Viele Werkzeuge benötigt man eigentlich nicht.
Erfahrungsgemäß...
...ist beides nicht verkehrt. Nen Service bekommt jeder halbwegs versierte Schrauber hin. Allerdings gibt's auch hin und wieder mal Situationen in denen Fachwissen und spezielles Werkzeug gebraucht wird. Da ist man dann beim Fachmann besser aufgehoben.
*********rtler Mann
563 Beiträge
Jeder so wie er mag,
Wer gerne selbst schraubt macht dem entsprechend alles selbst und hat mit der Zeit das nötige Wekzeug, wen man halbwegs grade aus denken kann und etwas Gefühl hat kann es jeder.
Mitlerweile mache eigentlich alles selbst, bis auf die Federelemente da gehe ich nicht dann.
Das selbst basteln hat für mich den Vorteil das ich im Urlaub eigentlich alles repariert bekomme, ausser natürlich Rahmenbrüche oder wen andere Teile so defekt sind das sie ausgetauscht werden müssen und ich diese nicht dabei habe und in der Kürze auch nicht besorgen kann.
Vor zwei Wochen noch passiert, doof auf den Trigger fürs Schaltwerk gefallen und diesen geschrottet.
Zum Glück ein zweites Bike dabei gehabt.

MfG blowlove
****ike:
Erfahrungsgemäß...
...ist beides nicht verkehrt. Nen Service bekommt jeder halbwegs versierte Schrauber hin. Allerdings gibt's auch hin und wieder mal Situationen in denen Fachwissen und spezielles Werkzeug gebraucht wird. Da ist man dann beim Fachmann besser aufgehoben.

Ja, diese Erfahrung hab ich bisher auch gemacht! Manchmal steht der Anschaffungspreis eines Werkzeuges nicht in Relation zum Nutzen, den es einem bringt!
******all Mann
346 Beiträge
Auf Youtube, finden sich z. B. sehr viele interessante Anleitungen.....
*********e6864 Paar
58 Beiträge
Vielleicht ...
.... sollte man Wartung/Service und Reparaturen unterscheiden:

Wartung ist rel. einfach und mit wenigen Werkzeugen (und noch weniger Spezial-Werkzeugen) erledigt:

• Bremsen: Beläge und Züge (oder Bremsflüssigkeitswechsel). Da braucht man ggf. nur ein Entlüftungsset (ggf. schon bei der Bremse dabei oder in einfacher Ausführung für kleines Geld zu bekommen). Bei Zügen (innen und außen) ist ein Zugschneider toll, aber ein scharfer Seitenschneider tut es meist auch.

• Antrieb: Kette und Ritzelpaket: Verschleißlehren können, müssen aber nicht sein. Je nach System (SRAM, Shinamo, Campa und 5-12fach) sind Kettennieter, Nietstifte, Kettenschloß und Kettenzangen (öffnen/schließen der Kette) sinnvoll. Ich habe mich auch schon "beholfen", aber ordentliches (nicht unbedingt Profi-Werkzeug) erleichtert das Leben erheblich.

• Sämtliche Schrauben: Hier macht ein Drehmomentschlüssel mit entsprechenden Einsätzen Sinn: Alu und Carbon sind "nach Gefühl" fix ruiniert. Nicht billig, aber eine wirklich gute Investion in Sicherheit (regelmäßige Kontrolle der Anzugsmomente, besonders bei MtB) und Materialschonung.

Laufräder: Nippelspanner und Reifenheber ... und bei Tubeless ein Kompressor oder ein "Booster" (Zefal oder Schwalbe) für den "Kick" damit die Reifen richtig sitzen/abdichten. Ich hab's auch schon ohne, nur mit SKS Rennkompressor, hinbekommen: Elende Schinderei ... und hat nicht immer geklappt.

Standard-Bike-Werkzeug: Gute (Stand-)Luftpumpe mit Manometer, Dämpferpumpe bei Federung, keine Billig-Schraubenschlüssel/Imbus-/Torx: Meist zuviel "Spiel" und zu weiches (verschleißendes) Material.

Wer seine Bikes nicht gerade komplett selbst aufbaut und dann auch alles selbst macht, kann sich folgendes gut sparen (meist richtig teuer und nicht unbedingt einfach zu bedienen):

• Zentrierständer für Laufräder
• Fräs-Werkzeuge (Steuersatz, Tretlager, Bremsaufnahmen)
• Abzieher/Demontage-Werkzeug (Steuersatz, Tretlager, Hinterbau-Lagerung bei Fullies)
• Spezial-Werkzeuge für Dämpfer-/Federgabel

Das ist natürlich weder eine abschließende Aufzählung noch absolut verbindlich (sondern nur nur meine Erfahrung/Meinung) *ggg*
*******mcat Mann
3.228 Beiträge
spätestens seit ....
... mir eine Fachwerkstatt ein Laufrad völlig ins Nirwana "zentriert" hat (für ordentliches Geld natürlich), verzichte ich bis auf Fräsen und Löten auf deren Leistungen. Angefangen hat ohnehin alles in grauer Steinzeit mit einem "Knochen", einem Flickzeug und einer Kombizange. Damit kommt man erstaunlich weit.

Später dann:
Das Zusammenbauen eines Fahrrades, sogar inklusive Lager, geht mit erstaunlich geringem Werkzeugaufwand. Sogar inkl. Laufrädereinlegen und Zentrieren. Ich habe im Laufe der Jahrzehnte bestimmt 20 Fahrräder gebaut, teilweise für den Eigenbedarf, teilweise für Freunde.

Für die "höheren Weihen", also das Laufrad-Zentrieren reicht sogar ein Zentrierständer aus Flachstahl zusammengeschweißt, drei Gewindemuttern auf entsprechende Löcher draufgeschweißt und gut ist. Umspannen während des Zentrierens und das Bereithalten einer Schublehre (oder sagt man Schieblehre ?) genügen für die Mittigkeit der Felge. (Es stimmt, dass ein gewisser weltbekannter Rad-Profi seine Laufräder per Zungenspitze auf Höhenschlag geprüft haben soll - ich war einmal dabei).

Ein paar Abzieher, eine Richtschwinge, ein Nippelspanner und ein paar "flache" Gabelschlüssel fürs Lagereinstellen - dazu ca 5 Spezialschlüssel für herstellerabhängige Stifte und Spezialgrößen - das wars eigentlich.

Ach, ich vergaß: Einen Schraubstock sollte man haben und evtl. zwei Haken in der Decke. Das hat man natürlich nicht in jeder Mietwohnung. Es gibt aber sogar hierfür käufliches Equipment, womit man das lösen kann.

Kostenpunkt für alles - 300 bis 500 EUR nach heutigen Preisen, sage ich mal.
Fertig ist die "Do-It-Your-Self-Werkstatt".

Beim Schreiben muss ich auch an den Spruch von Picasso denken, als er gefragt wurde, warum er für eine Skizze auf der Serviette an einem Restaurant-Tisch einige Tausend Dollar ( Dollar ?? - Euros warens wohl nicht) verlangte. Er erklärte: "Nicht die 5 Minuten Zeit fürs Zeichnen habe ich berechnet, sondern die 30 Jahre Erfahrung, die dahinter stehen.

Also - ohne eigenes Know How geht gar nichts.
Höchstens Reifenwechsel und Sattel höher stellen.

Aber mit Wissen, welches mit Zeit und Übung wächst, einer vernünftigen und keineswegs unbezahlbaren Grundausstattung an Werkzeugen gehts in 95 % aller Fälle daheim und ohne Fachwerkstatt.

Vorteil: Man kann "alles SOFORT selber machen" und muss sich nicht an Auslastung, Öffnungszeiten der Werkstätten und aktuellem Kontostand orientieren.

Eigenes Extrembeispiel aus meinen aktiven Zeiten:
Ich "vernichtete" an ein und demselben Nachmittag 3 Felgen hintereinander (und zwar an derselben Stelle, einem Bahnübergang, über den ich springen wollte - also zwei Spuren Geleise). Ich schaffte es nicht - kam in Folge immer wieder "auf den höherstehenden Stahlgeleisen auf, anstatt danach. Jedesmal nen Mordsachter fabriziert - Weiterfahren nur noch mit gelöster Bremse.

Jedes mal umgedreht und nach Hause geeiert, Laufrad gewechselt, wieder versucht.

Nachdem mein Vorrat an Vorderrädern erschöpft war, legte ich mir halt am Abend ein neues ein und zentrierte es. Ca 1 Stunde Arbeit. Kostenpunkt: Reservefelgen (Fiamme, "an Lager im Keller") je ca 20 Mark damals - o.k. - und am nächsten Tag war ich wieder fahrbereit.

Mach sowas mal mit ner "Fachwerkstatt"

Für alle "Nichtganzsoverrückten" die Geduld und mehr Kohle haben und nicht "mit dem Kopf durch die Wand oder dem Rad über den Bahnübergang müssen": Natürlich braucht unser Land auch Fachwerkstätten und man sollte für deren Einkommen sorgen. Geht hin und nehmt deren Leistungen in Anspruch.

Jedem das Seine - ich schrieb aus ganz persönlicher Überzeugung und meine Meinung wird und soll nicht für jedermann gelten !
*******980 Mann
321 Beiträge
selbst techniker, aber....
...ich lass schrauben!!!
ich könnte so einiges selbst reparieren an meinen Bikes, aber nöööö es ist und bleibt mein Hobby und wenn was kaputt geht oder ich mir was neues an parts wünsche, lass ich es in dem radladen meines vertrauens schrauben.... einerseits der top service, andererseits auch die dienstleistung vor ort schätze ich doch sehr und bestelle wenig im internet....
mfg stephan
*****eam Paar
152 Beiträge
Do-It-Yourself ... Geld sparen oder mehr?
Für Gelegenheitsradfahrer mit Spass am Radfahren, der Natur usw, reicht ein Rad aus dem Supermarkt, Baumarkt oder allgemeinem Soprtladen mit Fahrradabteilung + Service. Wird wohl die billigste und schnellste Variante sein für alle Probleme, die an diesen Fahrrädern anfallen.

Ambitioniertere Radfahrer bei denen das Radfahren im Vordergrund steht, speziell bei MTB-Fahrern, wo so einiges kaputt geht pro Jahr, sollten sich ein Fahrradladen mit gutem Service aussuchen ... und alle Probleme bei dem lösen, wird am Ende billiger als dauerndes Wechseln.

Für Hobby-Radfahrer, dessen Hobby das gesamte Fahrrad umfaßt,
gillt: Alles kann man selber machen, ALLES!
Nur jeder muß für sich entscheiden wie weit er es selber machen will.
Beim Fahrrad gelten die selben Gesetze wie beim Auto, Computer, ... usw.
Es beginnt immer beim Lernen, Ausprobieren ... aus Fehlern lernen. Also Anfangs ist Do-It_Yourself nicht immer billiger ... aber macht dem Hobbyschrauber mehr Spass, vor allem wenn es gelingt.
Wie schon ein Mitglied erwähnt hat, auf Youtube oder generell im Internet findet man für fast alles eine Lösung und auch eine Anleitung (Enlischkenntnisse sind dabei oft ein Vorteil).

Wenn man von klein an, nicht verwöhnt wurde, alle Kleinigkeiten selber reparieren mußte, dies permanent durchzog, weil man Radfahren, Radrennen fahren wollte, dann irgendwann bekommt man nur noch ein Lächeln ins Gesicht, wenn man das Wort Fachhandel hört.
Der Fachhandel hat sich bezüglich der Fahrräder ähnlich verwandelt, wie der der Automobile.
Früher standen im Top-Fachhandel eine ordentliches Bohrwerk, kleine Drehbank und Fräsbank sowie eine Presse. Heute beschränkt der Fachhandel sich ausschließlich auf "Right-Out-of the-Box" Lösungen, wie überigiens in der Automobilwerkstatt auch.
Also jeder Hobbyfahrer/Schrauber sollte nach Anleitung fähig sein alle Handgriffe auszuführen, welche im sogenannten Fachhandel auch getätigt werden. Dazu muß man sich nur entscheiden wieviel vom Werkzeug man sich zulegen will ... Hier geht es nicht ums Sparen, sondern um den Spaß, es selber zu machen.
Für alle die Radrennen fahren, macht es mit Sicherheit Sinn, sich langsam in die Mechanik und Elektronik der heutigen Fahrräder einzuarbeiten. Werkzeuge zulegen so schnell wie man lernt, aber auch Ersatzteile nicht vergessen ... dann wird das ganze Do-It-Yourself doch teuer, oder?
Bei einer 4-Köpfigen Familie, welche Rennrad-, Querfeldein-, MTB-Rennen fahren, lohnt sich der ganze Aufwand vom Do-It-Yourself so extrem, daß man es nicht mehr in Zaheln ausdrücken kann.
Bsp aus dem realen Leben: Kurbelbruch am Tag vor der Landesmeiterschaft, Sohn fuhr wegen seiner Größe eine 150mm Kurbel von Federleicht aus Östereich, so etwas hat hein Fachhändler auf Lager, - hätte ich dieses teuere Ersatzteil nicht auf Lager gehabt, oder gar von einemZweitrad abbauen können, wegen Mangel an Erfahrung oder Werkzeugen, hätte der Sohn ein großes Problem gehabt.

Darauf volgt der Aufbau von perfekt an den Fahrer angepaßte Fahrräder, zu einem unvorstellbarem Preisunterschied gegenüber dem sogenannten Fachhandel.
Alles hängt davon ab, was man braucht und was man will. Internet hilft!

Hier ein paar Beispiele, wie weit Do-It-Yourself gehen kann gegenüber Fachhandel.
SPD Klips-Schuhe in Gr.25 , Gr.27, Gr29 erst danach gibt es Gr.32 im Fachhandel zu kaufen
SPD Klipspedale um eine Feder pro Seite erleichert, da sonst immer noch zu stramm für Kinderbeine
Kockpit für Kinder mit kleinen schwachen Händen ... Bremsgriffe näher am Lenker, Hände zu schwach für Bremsgriffschaltung oder Schaltung am Rahmen. Hier, Handgelenk am Lenker angelegt und kraftloses Schalten möglich. Vorbau leicher gebohrt (nur für Kinder
Tandem Lenker Umbau für längere Fahrten für Stroker mit Gipsarm wegen Sehnenentzündungen ...
Schlauchreifen reparieren - nachher wie neu - macht das der Fachhandel?
Ein Schlauchreifen für Wettrennen kostet jedoch deutlich über 50€ im Internet.
*******mcat Mann
3.228 Beiträge
herrlich, diese Bilder
Ganz großen Dank, dass es jemand gewagt hat zu berichten, dass man auch Schuheisen aufnageln kann (bei Ledersohle) und auch Schlauchreifen selbst reparieren kann.

Das sind natürlich Fertigkeiten, die man sich erst mit der Zeit erwerben mußte und für die man etwas Geduld benötigt. Man kann wirklich ENORM sparen.

Bei BRÜGELMANN konnte man zu meinen aktiven Zeiten noch defekte Schlauchreifen hinschicken - ich glaube, die verlangten so zehn Mark oder so für ne Reparatur. Und behielten sich vor, "irreparable" abzulehnen und unbearbeitet zurück zu senden. Letztes Jahr rief ich mal bei BRÜGELMANN an, weil ich keine Schlauchreifen mehr im elektronischen Katalog mehr fand. Ich wollte mal wieder welche kaufen.

"Schlauchreifen ? Was ist das denn ? Ach diiiieeee ? Sowas haben wir seit Jahren nicht mehr."

Ich habe seinerzeit gelernt, die zu reparieren und Loch in Loch zu nähen. So circa 6 bis 8 Stück schaffte ich im Winter an langen Sonntagnachmittagen. Die meisten waren danach "wie neu". Hauchdünne Flicken - fast wie Kondome.

Ich habe es nicht gewagt, in meinem vorangehenden Beitrag darüber zu schreiben. Irgendwie die Sorge, für verrückt erklärt zu werden. Wer fährt und repariert denn heute noch Schlauchreifen ?

Ich mache es heute immer noch aus Prinzip und aus Spass an der Freude (auch wenn ich parallel dazu auch andere Laufsätze mit Drahtreifen habe)

Früher war die pure Notwendigkeit, da ich keines reichen Vaters Sohn war.
Zum Radrennen fahren benötigte man Schlauchreifen - basta.

Meinen Negativ-Rekord bei Schlauchreifen habe ich mit 8 km Laufleistung bis zum ersten Glasspiltter aufgestellt. Und es war ein sehr teurer Spezialreifen aus Frankreich. Da hilft nur Flicken.

Schuheisen aufnageln ? Na klar - selbstverständlich habe ich ein Original Schuster-Dreibein.

Meine leichtesten Schuhe aus jener Zeit wiegen gerade mal 80 Gramm - und die damals perfekt auf die Glasfibersohlen aufgenagelten Aluklammern halten bis heute (naja, ich fahre die nicht jeden Tag).

Selbstredend, dass solche Aktionen es mit sich brachten, das eine oder andere Mal die Klammer wieder herauszuhebeln und in geänderter Position nochmal neu zu platzieren.

Das ist nun mal das Hobby und die Leidenschaft, sich wirklich sehr intensiv mit seinem Material zu beschäftigen.

Frag mal ne Fachwerkstatt danach, die wissen nicht mehr, wie "sowas" geht.
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